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Physio-Therapiezentrum mit Bewegungsbad - Pawel Peters, Timo Böttcher GbR

Ihre Ansprechpartner bei uns:
Nadine Peters, Ansprechpartnerin

Tel.: (030) 6 22 10 12
E-Mail: info@physio-therapiezentrum.de

Mit Hilfe der Karte können Sie den Standort unserers Physio-Therapiezentrums in Berlin ausfindig machen.

Sie können unsere Praxis bequem mit den U-Bahnlinien U7 & U8 über die Haltestelle "Hermannplatz" sowie mit den Buslinien 104 & 167 erreichen.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Anfahrt und freuen uns auf Ihren Besuch.



Physio-Therapiezentrum mit Bewegungsbad - Pawel Peters, Timo Böttcher GbR


Werbellinstr. 42
12053 Berlin
Tel.: (030) 6 22 10 12
E-Mail: info@physio-therapiezentrum.de


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Unsere Sprechzeiten


Montag-Freitag
08:00 bis 20:00 Uhr

und nach Vereinbarung

Ansprechpartnerin:
Nadine Peters

Unsere Leistungen



Unsere Praxis bietet Ihnen:

Krankengymnastik
Krankengymnastik bedeutet, eine aktive Form der Behandlung während oder nach einer Krankheit oder Verletzung. Ferner ist sie eine vorbeugende und ausgleichende Maßnahme bei Haltungsfehlern und angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen. Seit 1994 wurde der Begriff der Krankengymnastik durch Physiotherapie ersetzt.

Klassisch versteht sich die Physiotherapie als Bewegungstherapie unterstützt von Thermotherapie, Elektrotherapie, Massage und anderen Weichteiltechniken.

Die Krankengymnastik / Physiotherapie ist eine an der Pathologie und Pathophysiologie orientierte Bewegungstherapie mit speziellen Behandlungstechniken.

Auf der Grundlage eines spezifischen krankengymnastischen Befundes wird sie auf die jeweilige aktuelle Symptomatik des Patienten ausgerichtet. Physikalische Maßnahmen wie Massage, Wärme, Kälte, und Elektrotherapie werden unterstützend und ergänzend angewandt. Zur Sicherung des Behandlungserfolges ist die Schulung des Patienten in krankheitsgerechtem Verhalten unerlässlich. Häufig müssen auch Angehörige angeleitet werden.

Krankengymnastik wird in der Prävention, kurativer Medizin und Rehabilitation angewandt.

Die krankengymnastische Behandlung wird verordnet bei komplikationslosen akuten Funktionsstörungen und Beeinträchtigungen vorwiegend traumatischer Natur und post partum. Sie umfasst die Behandlung des schmerzhaften, geschwächten oder traumatisierten Körpergebietes vor Ort – bei beginnender Belastbarkeit - die Wiedereingliederung des betroffenen Gebietes in das Gesamtkörperbewegungsverhalten. Hierdurch wird einer Fixation von Schonhaltungen und Ausweichbewegungen vorgebeugt.

Auf der Basis des krankengymnastischen Befundes und Behandlungsplanes werden folgende Behandlungsziele angestrebt:

  • · Mobilisation versteifter Gelenke, Dehnung kontrakter Weichteile, Detonisierung der verspannten Muskulatur

  • · Verbesserung der Kraft, Ausdauer und Koordination zur Ökonomisierung von Muskelarbeit und Durchblutung mit mobilisierenden und stabilisierenden Übungen

  • · Bahnen von Bewegungsabläufen und Förderung oder Hemmung von Reflexen

  • · Mobilisation der Wirbelsäule, Kräftigung der Rumpfmuskulatur und Korrektur von Haltungsfehlern

  • · Mobilisation des Brustkorbes Verbesserung der Atemfunktion und Sekretlösung durch Atemtherapie

  • · Förderung der motorischen Entwicklung sowie der Muskelkräftigung und der Beseitigung von Haltungsfehlern bei Säuglingen und Kleinkindern

  • · Gezielte Kräftigung, Mobilisierung und Kontrakturlösung durch Einsatz von Geräten

  • · Ökonomisierung des Kreislaufs, vegetativer Gesamtumschaltung und Leistungssteigerung unter ständiger Kontrolle der Belastung

  • · Erleichterung des Bewegungsablaufes durch Ausnutzung komplexer Bewegungsmuster

Manuelle Therapie
Manuelle Therapie ist eine Therapieform, die mit äußerster Gründlichkeit funktionelle und statische Einschränkungen von Gelenken analysiert und behebt.

Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Therapie ist das Erkennen von in der Funktion eingeschränkten Extremitäten- oder Wirbelgelenken - sog. Blockierungen. Mittels filigraner Untersuchungstechniken, die ausschließlich mit den Händen des Therapeuten durchgeführt werden, kann so differenziert werden:

  • · ob ein Gelenk über- oder unterbeweglich ist

  • · welche Struktur für die Dysfunktion verantwortlich ist (Knorpel, Band, Kapsel, Knochen oder Nervensystem)

  • · welchem Wirbel genau ein eventueller Bandscheibenschaden zuzuordnen ist, oder ob dieser bescheinigte Bandscheibenschaden gar nicht für die vom Patienten beschriebene Schmerzsymptomatik zuständig ist.

Nach ausführlicher Befundung, die den Fragebefund nach Dauer, Entstehung, Lokalisierung, Verlauf, etc. , Sichtbefund, Tastbefund und schließlich die Funktionsuntersuchung beinhaltet, erfolgt die speziell auf das Beschwerdebild abgestimmte Behandlung.

Hierzu gehören:

  • · verschiedene mobilisierende Techniken zur Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit - sowohl passiv (durch den Therapeuten) als auch aktiv (zur Eigenbehandlung durch den Patienten)

  • · stabilisierende Techniken, um essentielle Überbeweglichkeiten abzubauen

  • · das Erlernen ökonomischer Bewegungsabläufe und die Integration durch Schutzmechanismen aus den Bewegungsmustern herausgenommener Muskeln

Die Manuelle Therapie bietet einerseits das wiederholte langsame Mobilisieren des betroffenen Gelenks, andererseits die sog. Manipulation, deren Vorteil es ist, bei korrekter Ausführung die oft hinderliche Schutzspannung der Muskulatur über dem Gelenk zu umgehen und mittels einer schnell, exakt ausgeführten minimalen Handgrifftechnik des Therapeuten das blockierte Gelenk zu lösen. Häufig uns entgegengebrachten Äußerungen über die Gefährlichkeit dieser Methode sei gesagt, dass die Ausbildung in Manueller Therapie für Physiotherapeuten sich bezüglich Dauer, Gründlichkeit und somit Qualität von anderen Ausbildungen in sog. Chiropraktik für andere Berufsgruppen deutlich abhebt. Bis heute sind im Rahmen der physiotherapeutischen Manuellen Therapie keine Komplikationen, Lähmungen oder Todesfälle bekannt geworden!

Osteopathie
Können Sie sich beispielsweise nicht mehr so frei bewegen, wie Sie es sonst gewohnt waren? Haben Sie akute oder chronische Schmerzen?

In der Osteopathie behandle ich alle funktionellen Veränderungen in Ihrem Körper. Es werden drei Bereiche unterschieden:

  • Craniosacrale Osteopathie
    Nervensystem, Schädel und Kreuzbein

  • Viscerale Osteopathie
    innere Organe, Verdauung, Herz, Lungen

  • Parietale Osteopathie·
    Gelenke, Knochen, Bänder, Muskulatur

Ungünstig wirkende Spannungsmuster in unterschiedlichen Bereichen des Körpers werden befundet und können sanft ausgleichend beeinflusst werden, sodass Ausweichbewegungen und die damit verbundenen Schmerzen reduziert werden können.



Osteopathie für Kinder
Wir erweitern unser bereits sehr breites Angebot im Physio-Therapiezentrum, um "Osteopathie für Kinder". Eventuelle ungünstige Folgen bei der Umstellung der Körperfunktionen nach der Geburt des Kindes können zu funktionellen Störungen führen, welche durch "Osteopathie für Kinder" positiv beeinflusst werden können. Dazu zählen beispielsweise Geburtskomplikationen, Entwicklungsstörungen, Schädelasymmetrien, Verdauungsbeschwerden, Lernschwierigkeiten und ADHS.

Wir empfehlen die früheste Behandlung ca. 4-6 Wochen postnatal.

Yoga
Was ist Yoga?
Yoga ist weit mehr als der im Westen verbreitete Hatha Yoga, also nur die körperlichen Übungen. Er ist eine ganze Philosophie. „Einfach leben und edel denken“ - damit könnte man es auf den Punkt bringen.

Die fünf Punkte des Yogas
Die Erforschung des Lebenssinns erfordert einen klaren Geist, Willen, Urteilskraft und einen starken Körper. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, unterscheidet der Yoga fünf Punkte:

  • · richtige Köperübungen - Asana
  • · richtige Atmung – Pranayama
  • · richtige Entspannung – Savasana
  • · richtige Ernährung – vegetarisch
  • · positives Denken und Meditation

Gruppen-/ Kursangebote
  • · Osteoporose

  • Praxisausstattung / Anwendungen der Physik. Therapie
  • · Bewegungsbad für Gruppen und Vereinstherapie

  • · Bindegewebsmassage (BGM)

  • · Elektrotherapie

  • · Fango / Naturmoor

  • · Gruppentherapieraum
  • · Heißluftgerät / Heiße Rolle

  • · Kältetherapie (Eis)

  • · Schwangerschaftsgymnastik

  • · Ultraschall

  • Sonderleistungen
  • · Betreuung von Selbsthilfegruppen

  • · ergonomische Arbeitsplatzberatung
  • · Funktions- und Rehasport

  • · Haltungs- und Bewegungsschule

  • Zulassungserweiterungen / Schwerpunkte
  • · Chirogymnastik

  • · Cyriax

  • · Manuelle Lymphdrainage (MLD)

  • · Manuelle Therapie (MT)

  • · PNF

  • · Sportphysiotherapie

  • Zusätzliche Leistungen / Anwendungen
  • · Atemtherapie (ATG)

    Was ist Atemtherapie?
    Das erste, was zu lernen ist, ist der Atem«(Buddha, 540 - 480 v. Chr.) Was bedeutet Atem? Atem bedeutet Gasaustausch. Er umfasst die Aufnahme des Gases Sauerstoff in der Lunge und dessen Transport auf dem Blutweg zu den Körperzellen, gleichwie auch den Transport des Gases Kohlendioxyd und dessen Abgabe an die Lungen.

    Was kann die Atmung stören?
    Unsere Atmung wird durch alles, was uns widerfährt, beeinflusst - sei es körperliche oder gefühlsmäßige Belastung oder Erkrankungen der Atemwege sowie der Lunge. Gibt es eine richtige Art zu atmen? Es gibt keine gute und keine richtige Atmung. Unsere Atmung ist immer den Erfordernissen angepasst und wird unbewusst gesteuert. Es gibt zwei Möglichkeiten der therapeutischen Einwirkung. Die Arbeit mit Atemtechniken zur Verbesserung der Aus- und Einatmung oder die Arbeit, bei der die Beobachtung der Atembewegungen das Mittel zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und Entspannung ist. Krankengymnasten beherrschen diese Techniken, deren Wirkungsweise mit Messungen untersucht und bewiesen ist.

  • · Beckenbodengymnastik

  • · Dr. Marnitz Therapie

  • · funktionelle Verbände / Tapes

  • · Klassische Massagetherapie (KMT)

  • · Kopfschmerz- und Migränebehandlung

  • · Manipulativ-Massage nach Terrie

  • · Nervenmobilisation

  • · Rückbildungsgymnastik

  • · Skoliosetherapie

  • · Sportphysiotherapie